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Dienstag, 9. September 2014

USA bereits seit 2010 ein Patent auf einen Ebola-Virus

Heute beleuchten wir die Tatsache, dass die USA bereits seit 2010 ein Patent auf einen Ebola-Virus haben. Wir blicken zuerst kurz zurück: Im März 2014 wurde der aktuelle Ebola-Ausbruch aus Guinea, Westafrika gemeldet. Seither hat die WHO Maßnahmen¬ zur Bekämpfung der Epidemie festgelegt und am 8. August Ebola als internationalen Gesund-heitsnotfall ausgerufen. Gleichzeitig wurde durch die Medien Hoffnung verbreitet: Schon im September möchte die US-Regierung einen Ebola-Impfstoff an Menschen testen, denn erste Tests unter anderem an Affen seien erfolgreich ver-laufen. Experten der WHO gaben nach Beratungen mit Medizinethikern bekannt, dass aufgrund der grassie-renden Epidemie in Westafrika der Einsatz nicht zugelassener Medikamente vertretbar sei. Dabei werden jedoch folgende Tatsachen in den öffentlichen Medien wenig vertreten: Das ohne klinische Studien zugelassene Medikament ZMapp ist kein herkömmlicher Impfstoff, sondern ein künstlich hergestell-ter Antikörper-Cocktail. Diese Art von Antikörper gegen einen Virus und seine klinische Testung waren bisher noch nie erfolgreich. MappBio, das amerikanische Pharmaunternehmen, das das Medikament produziert, teilt auf seiner Home-page mit, dass es keine Verantwortung bei der Verwendung des Medikaments übernimmt. Dort steht, dass „es im Ermessen des behandelnden Arztes liege, ein experimentelles Präparat wie „ZMapp“ betroffenen Pa-tienten zu verabreichen.“ Finanziert wurde der Herstellungsprozess von „ZMapp“ vom Pentagon, dem US-Kriegsministerium. Das Pentagon hat auch schon das Medikament TKM-Ebola mitentwickelt und finanziert, das angeblich das Po-tential haben soll, Ebola und andere Krankheiten zu behandeln, indem es Krankrankheitsverursachende Gene zum Schweigen bringen soll. Wie ist es nun möglich, dass die US-Regierung schon im September Tests mit einem Ebola- Impfstoff ma-chen kann? Dies liegt daran, dass die Gesundheits- und Seuchenbehörde der USA, auch CDC (Centers for Disease Control and Prevention) genannt , schon seit 2010 ein Patent auf einen bestimmten Ebola-Stamm hat. In dem Patent-Dokument heisst es zudem, dass die US-Regierung die „Eigentümerschaft“ über alle Ebola-Viren fordert. Weiter wird ein spezifischer Patentschutz für die Behandlung infizierter Menschen mit Impfstoffen beansprucht. Dies bedeutet in der Praxis, dass es keinem anderen Staat erlaubt ist, an einem Impfstoff zu arbeiten und Ebola-Patienten zu behandeln. Es ist obendrein auffallend, dass es auch die CDC ist, die bei den angeblichen Nachweisen des Ebola-Virus in Afrika federführend ist. Dies kann kaum als Zufall erklärt werden. Deshalb stellt sich die Frage, ob es hier wirklich um die Bekämpfung einer Epidemie geht, wie es die WHO nennt? Zweierlei Schlüsse drängen sich vor: Erstens, dass die USA nicht um das Wohl der Menschen in Westafrika bekümmert ist, sondern es vielmehr um zukünftige Milliardenprofite für die Vereinigten Staaten und der dort ansässigen Pharmafirmen geht. Und zweitens, um die kostenlose Testung von neuen Medika-menten direkt am Menschen.