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Samstag, 24. November 2012

50 Jahre Raum(f)lüge

Mit der letzten Landung des US-Amerikanischen Space-Shuttles Atlantis am 21. Juli 2011, ging ein Stück Weltraumgeschichte zu Ende. Die Geschichte der bemannten Raumfahrt geht auf den sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin zurück, der vor 50 Jahren als erster Mensch ins Weltall flog. So lautet zumindest die offizielle Geschichtsschreibung, doch war das tatsächlich so? Der Journalist und Autor Gerhard Wisnewski beschäftigt sich seit Jahren mit den „Lügen im Weltall".

Wisnewski machte in seinem Buch „Lügen im Weltall" auf diversen Unstimmigkeiten in den Weltraumprogrammen der Sowjets und der US-Amerikanern aufmerksam. So stellt er unter anderem die provokante Frage: war Juri Gagarin überhaupt der erste Mensch im All? Welchen Zweck hatte die tödliche Mission der Hündin Laika und waren wir wirklich auf dem Mond? Diese neue Ausgabe von Gegen den Strom bietet Antworten auf diese brisanten Fragen.

Quelle: http://www.nexworld.tv

Noch mehr von und mit Robert Stein gibt es auf http://www.STEIN-zeit.tv

DVD "STEINzeit vol.I" ab jetzt im Handel: http://www.nuovisoshop.de/dvd/steinzeit-praesentiert-von-robert-stein-detail

UK Man made Weather Extremes - KCA


Donnerstag, 22. November 2012

Optimuz f/ Geronimo - Guck Auf Die Welt In Der Wir Leben (OFFICIAL VIDEO)


http://labcologne.de - OPTIMUZ DAS ALBUM HERBST/WiNTER 2012!!
http://soundcloud.com/optimuz
Vom neuen Mixtape "Wo Sind Die Lyricists Jetzt?!"
mixed by illiaz
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Hier die Nummer die wir ursprünglich für den "Die kritische masse 2" Sampler gemacht haben. Der Track is von den Verantwotlichen gekickt worden, weil ich ... "die musik nich selber gemacht habe" ....Muhahaha...Ich sage: Diese Leute Haben null plan von Rap, und das der Joint auf jeden fall eh zu Fett is um neben "Acts" wie Der Bandbreite auf einem Tonträger zu landen. Is schon enttäuschend wie leute sich wahrheitsbewegung und Infokrieger nennen, aber nich die Wahrheit raukriegen wenns um Zusammenarbeit für nen guten Zweck, sprich die Sheeple aufzuwecken geht.Whatever ..Ihr entscheidet wie immer...
Wenn ihr Optimuz gerne auf dem Sampler gehört hättet schreibt an: post@Radio-nwo.org

mehr infos auf meim Blog oder auf:

http://new-age-trasher.de/

PACE!
O.

NEWSFLASH:/NEWSFLASH:
Wir sind am 09.12. Opener für CURSE im Gloria/Köln. Kommt an start und supportet das Lab!!!
Infos+Tickets:
An alle aus NRW: Wir sind am 09.12 Opener für CURSE im Gloria /Köln... Kommt an Start und supportet das LAB!!!
Infos:
http://www.rock-spot.de/konzerte/viva-con-agua-curse-casper-and-co/koeln/09-1...

WEITERSAGEN!!!

Guck Auf Die Welt In Der Wir Leben

1st: 28 Barz
Guck wie die Leute verarmen da, Guck wieso wirst du Soldat man
Guck wieso ziehst du in Nahkampf, sag: wieso Killst du für MAGOG?
Guck nach Afgahnistan schmock, Guck dir jedes einzelne Grab an
Guck einem Vater in die Augen dessen Kind wegen dir starb man
Guck wieso die Killn für Allah man, Guck das System des Dajjal an
Guck die Agenda Global man, Guck die Manipuliern jede Wahl man
Guck auf den Bundestagswahlkampf..., Guck es is alles Theater!
Guck wie die Schafe schlafen für die meisten die Wahrheit nich tragbar
Guck dir den Reichstagsbrand an, Guck nochmal nach Pearl Harbour
Guck den Begriff False Flag Atack in einem Lexikon nach man
Guck die News doch sei Wachsam oder du sägst dein eig´nen Ast ab
Guck in dich selbst rein, Guck nich in die Glotze und Quatsch nach
Guck die werden getäuscht von Obama, Guck die Toys vom CFR an
Guck auf Israel und Iran, Guck dir Ah-ma-di-ne-djad´s Eklats an
Guck jeder einzelne Staatsman hängt an den Strippen von Satan
Guck auf die Welt in der Wir Leben, Guck auf den wahren Fahrplan.
Guck mit wieviel Angst sie dich füttern, Guck dir die Rfid Chips an
Guck War is Peace. Love is Hate. Das Gesetz: "Do as Thou wilt man."
Guck in die Bibel den Koran, bilde ´n spirituelles Schild man
Guck auf deine Skillz mann nich auf Tsarion und David wilcock
Guck nach Kennedys One One One One Executive Order
Guck im Internet nach Peanac,Guck was wahre Elite noch vorhat
Guck was Albert Pike schreibt in der masonic Bibel: Morals´n Dogma
Guck bei Google Bilder,nach Inschrift auf den Guidestones in Georgia
Guck den Menschen in Herz, Guck nich auf die website von Forsa
Guck aber hör nich auf die Befürworter der fuckin New World Order
Guck das du n guten Job machst,Opfer dich nich für die Schmocks da
Die Revolution läufft nich in der Glotze da issn Krieg um deinen Kopf man

NASA | GEOS-5 Aerosols


Sonntag, 18. November 2012

Geoengineering 2012.11.18(15.54.40).


Die Rothschilds und das Geoengineering-Imperium

                                      
Chemtrails über Tiel (Niederlande) am 30.10.2012
Chemtrails über Tiel (Niederlande) am 30.10.2012
Bildquelle: ExtremNews
"Warum sind die Rothschilds an der größten und bekanntesten Firma auf dem Gebiet der Wettermodelle interessiert? Warum will die E.L. Rothschild LLC die Kontrolle beim führenden Anbieter für interaktive Wettergraphiken und Wetterdatendienste für Funk, Fernsehen, das Internet und den mobilen Bereich übernehmen?", heißt es in einem kürzlich auf dem Nachrichtenblog "politaia.org" erschienenen Bericht.
Chemtrails über Kesteren (Niederlande) am 30.10.2012
Chemtrails über Kesteren (Niederlande) am 30.10.2012
Bildquelle: ExtremNews
Chemtrails über Niederlande am 30.10.2012
Chemtrails über Niederlande am 30.10.2012
Bildquelle: ExtremNews
Im weiteren Verlauf des Artikels, der ursprünglich in englischer Sprache auf der Webseite "geoengineeringwatch.org" veröffentlicht wurde, werden folgende Antworten gegeben: "Wenn man im Geoengineering-Programmen involviert ist, muss man auch die Wettervorhersagen manipulieren können, um die Spuren zu verwischen. Der Umfang der globalen Sprüherei von Chemtrails hat mittlerweile ein Ausmaß angenommen, das einem buchstäblich den Atem raubt. Man nennt es SAG (stratospheric aerosol geoengineering) und SRM (solar radiation management). Das riesige Netz von Strukturen, welches diese Programme unterstützt, ist ebenso atemberaubend. Man kann überhaupt nicht verstehen, wie das vor allen unseren Augen vor sich gehen kann und kaum einer bemerkt, was da vor sich geht.
Der Rüstungsgigant Raytheon macht alle Modelle für die “Wettervorhersagen” des National Weather Service und bei der NOAA. Ein weiterer Gigant des Militärisch-Industriellen Komplexes, nämlich Lockheed Martin macht dasselbe für die FAA. Da die beiden privaten Rüstungsbetriebe bis zum Hals in Patenten und Programmen zur Wettermodifikation stecken, entsprechen die Wettervorhersagen weitgehend dem manipulierten Wetter.
Mit der Übernahme von 70% der bedeutendsten privaten Firma für Wettermodellierung, Weather Central, LP, durch die Rothschilds wird die Kontrolle der Wettervorhersagen durch die Mafia weiter komplettiert. Diese Kontrolle der Wettervorhersagen und ihrer grahischen Ausgaben sorgt für eine ständige Übereinstimmung der Vorhersagen mit dem, was der Bürger am Himmel sieht und so kommt kein Verdacht auf.
Fällt Ihnen da auch die Kachelmann-Affäre ein? Wann man eine unbequeme Person loswerden oder umdrehen will, ohne diese gleich um die Ecke zu bringen, greift die Mafia erst mal zur Sex-Affäre. Kachelmann verbrachte ziemlich lange im Knast und bemühte sich nachher umgehend um eine dümmliche Diffamierung der Chemtrail-Kritiker. Noch seltsamer ist, dass man ihm seine Firma wegnehmen wollte.
Am 07.02.2012 meldete HORIZONT.NET:
“Der Meteorologe und TV-Moderator Jörg Kachelmann hat den Kampf um den von ihm gegründeten Wetterdienst Meteomedia gewonnen und hält wieder die Kontrollmehrheit an dem Unternehmen. Es sei gelungen, “sämtliche rechtlichen Auseinandersetzungen” unter den Aktionären beizulegen, teilte Meteomedia gestern mit.
Während des spektakulären Prozesses gegen Kachelmann hatte der Großaktionär Frank-Bernhard Werner versucht, den Moderator aus dem Unternehmen zu drängen. Mit der Gründung einer neuen Dachgesellschaft, der Meteomedia Europe AG, hat Kachelmann nun wieder die Kontrolle über das 1990 von ihm gegründete Unternehmen erlangt. Neben Kachelmann seien nun “maßgeblich private Investoren aus Südostasien” an Meteomedia beteiligt, teilte das Unternehmen mit.
Zugleich gab der Wetterdienst die Gründung von Meteomedia International mit Sitz in Hongkong bekannt. Von dort aus will das Unternehmen im asiatischen Raum expandieren. In den kommenden Monaten soll auf den Philippinen ein Netz eigener Wetterstationen aufgebaut werden.”
Wer wohl die Investoren sind, die maßgeblich beteiligt sind? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…"
Quelle: geoengineeringwatch.org / Deutsche Übersetzung auf politaia.org

Freitag, 16. November 2012

cheech and chong's next movie.avi


Stop Wettermanipulation

Wolkengitter: Kondensstreifen oder »Chemtrails«?


Gerhard Wisnewski


Es gibt keine »Chemtrails«? Also keine künstlichen Sprühaktionen am Himmel? Und ob, sagen die zahlreichen Chemtrail-Forscher. Alles Blödsinn, meinen Luftfahrtexperten und Meteorologen. Allerdings beschert einem der Alltag durchaus die eine oder andere unheimliche Begegnung der wolkigen Art, wie zum Beispiel kürzlich am bayerischen Ammersee. Wurden die geheimen Sprüher hier auf frischer Tat ertappt?






Samstagnachmittag, 3. November 2012. Im bayerischen Fünfseenland herrscht starker Fön, Sonnenschein und um die 18 Grad Lufttemperatur. Es könnte noch viel wärmer sein, wenn sich da nicht geheimnisvolle Wolkenschleier über die Landschaft gelegt hätten, hinter denen die intensive Sonne zu einem fahlen Gebilde verblasst. Die Wolkendecke hat eine seltsam geometrische Form,

mit klar gezogenen Grenzen, und scheint aus einem dichten Gitter aus Kondensstreifen zu bestehen.

Also aus jenen weißen Abgasschleiern, die Düsenflugzeuge in großen Höhen am Himmel hinterlassen, weil hier der Wasserdampf im Abgas zu Eiskristallen gefriert. So weit, so normal. Was aber würden Sie sagen, wenn ein Kondensstreifen plötzlich abrupt abreißen würde? Triebwerksausfall? Absturz? Denn normalerweise kann der Kondensstreifen nicht abrupt enden. Wenn das Flugzeug tiefer sinkt, dünnt er über viele Kilometer langsam aus. Und wenn viele nebeneinander liegende »Kondensstreifen« abrupt abreißen würden, und zwar exakt auf derselben Linie? Völlig unmöglich? Und dennoch ist es passiert, und zwar am 3. November 2012 nördlich des Ammersees.


Abrupt endende Kondensstreifen am Ammersee Foto: Wisnewski

Zunächst bildeten die »Kondensstreifen« ein dichtes Gitter oder einen Teppich aus exakt parallel gezogenen Linien, woran erst mal nichts Geheimnisvolles ist. Da die so genannten »Luftstraßen« in der Regel 18,5 Kilometer (zehn Seemeilen) breit sind, kann es gut sein, dass viele Flieger in derselben Richtung parallel fliegen. Vor allem in Richtung eines großen Flughafens, und nicht weit von hier liegt der Flughafen München II. Sieht man sich das folgende Bild einmal an, hat man eine Vorstellung davon, welcher Verkehr hier herrscht. Das Bild zeigt die Flugbewegungen an einem beliebigen Tag rund um den Flughafen München II anhand von Radardaten:


Flugbewegungen rund um den Flughafen München II

Auf dieser interessanten Seite kann man ein solches Bild für verschiedene Tage abrufen (Option »Flugspuren« auswählen). Besonders, wenn man Bildausschnitte der angezeigten Karten betrachtet, kann man hier bereits sehr unschwer die typischen Muster von »Chemtrails« erkennen. Sehr gut kann man sich auch auf dieser Seite informieren. Hier zeigt eine weitere Anti-Fluglärmorganisation (diese Seiten haben mit der »Chemtrail-Forschung« nichts zu tun) die Flugspuren rund um den Flughafen Frankfurt. Besonders beeindruckend sind Bilder wie dieses:


Flugspuren rund um den Flughafen Frankfurt

Wie man aber sieht, lassen sich die bloßen Muster relativ leicht erklären. Dabei kann es sich um die ganz normalen Flugspuren bzw. -bewegungen der Flugzeuge handeln. Und natürlich liegt auch der Ammersee im Einzugsbereich des Flughafens München II. Nicht erklärt ist damit allerdings, warum auf den anfangs gezeigten Fotos alle Streifen auf exakt derselben Linie enden. Auf dieser Linie waren etwas abgesetzt noch kleinere quer liegende Wolken zu erkennen, quasi als Anfangs- oder Endpunkt des jeweiligen Streifens.


Anfangs- bzw. Endpunkte von Kondensstreifen und Abgasschleppe Foto: Wisnewski

Natürlich könnte das auf ein geografisch definiertes Ein- oder Ausschalten irgendeiner Sprühapparatur hinweisen, wobei die kleine Querwolke entstanden sein könnte – wie so eine Art »Plop«. Zum Beispiel dadurch, dass beim Einschalten noch in der Sprühdüse vorhandene Rückstände hinaus geblasen werden.



Und noch etwas fiel auf: Einer der weißen Streifen ging exakt an der Endlinie des Gittermusters in eine schmutzige Abgasschleppe über. Oder sieht das nur so aus, weil hier in Richtung der Streifen nur ein tiefer fliegendes Flugzeug entlang geflogen ist? Ein einzelner Streifen, der plötzlich in eine Abgasschleppe übergeht, wäre nämlich nicht so einfach erklärbar. Abgasschleppen und Kondensstreifen schließen sich weitgehend aus. Entweder fliegt das Flugzeug in großer Höhe (bzw. kalten Luftschichten), dann gibt es einen Kondensstreifen. Oder es fliegt niedrig (in warmen Luftschichten), dann kann man unter Umständen den dunklen Abgasstrahl erkennen. Wenn aber ein und dasselbe Flugzeug statt eines Kondensstreifens ab einem klar definierten Punkt nur noch einen Abgasstrahl zeigt (oder umgekehrt, je nach Flugrichtung), dann ist das immerhin ein interessantes Phänomen. Es könnte darauf hindeuten, dass hier eine Sprühvorrichtung ein- oder ausgeschaltet wurde. Auf dem folgenden Video sieht man, wie eine Sprühvorrichtung einen »Kondensstreifen« produziert, während das Düsentriebwerk keinen Streifen erzeugt.



Rätsel über Rätsel. Wie man sieht, besteht hier also durchaus Anlass zu Fragen. Zwar sind die Muster der »Kondensstreifen« relativ leicht erklärbar, nicht aber das An- und Abschalten der Streifen. Und die oben gezeigten Videos schon gar nicht

Mittwoch, 7. November 2012

Stop The War Mister Obama !!!!!



Aspartam

Aspartam

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Strukturformel
Struktur von Aspartam
Allgemeines
NameAspartam
Andere Namen
  • N-(L-α-Aspartyl)- L-phenylalanin- methylester
  • (S,S)-N-(α-Aspartyl)-phenylalanin- methylester
  • H-Asp-Phe-OMe
  • E 951
SummenformelC14H18N2O5
CAS-Nummer22839-47-0
PubChem134601
Kurzbeschreibungfarblose, süß schmeckende Kristalle[1]
Eigenschaften
Molare Masse294,31 g·mol−1
Aggregatzustandfest
Schmelzpunkt248−250 °C[2]
Löslichkeitschlecht in Wasser[2] und den meisten organischen Lösemitteln[1]
Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung [3]
keine GHS-Piktogramme
H- und P-SätzeH: keine H-Sätze
P: keine P-Sätze [3]
EU-Gefahrstoffkennzeichnung [3]
keine Gefahrensymbole
R- und S-SätzeR: keine R-Sätze
S: keine S-Sätze
LD50
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden
Aspartam ist ein synthetisch hergestellter Süßstoff. Der Süßstoff leitet sich von den beiden α-Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin ab, die miteinander zu einem Dipeptid verknüpft sind. Aspartam ist der Methylester des Dipeptids L-Aspartyl-L-phenylalanin.
Als Lebensmittelzusatzstoff wird es als E 951 deklariert,[7] die erlaubte Tagesdosis beträgt in der Europäischen Union 40 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht.[8] Aspartam ist ein weit verbreiteter Inhaltsstoff in vielen Produkten wie etwa Softdrinks, Süßwaren, Backwaren und Milchprodukten.[9]

Inhaltsverzeichnis

[Verbergen]

Entdeckung und Zulassung [Bearbeiten]

Aspartam wurde 1965 durch Zufall von James M. Schlatter, einem Chemiker des pharmazeutischen Unternehmens G.D. Searle & Company entdeckt,[10] der an der Synthese des Peptidhormons Gastrin arbeitete.[11]
Erste Verträglichkeitsuntersuchungen führten zu einem uneindeutigen Ergebnis und mündeten in eine Debatte darüber, ob Aspartam bei Ratten krebserregend wirken kann. Die für die Zulassung von Lebensmittelzusatzstoffen verantwortliche amerikanische Behörde Food and Drug Administration (FDA) lehnte eine Zulassung von Aspartam deshalb mehrere Jahre lang ab. 1980 hatte sich ein Untersuchungsausschuss der FDA, der aus unabhängigen Beratern gebildet wurde, mit der Frage zu befassen, ob Aspartam Gehirntumore auslösen kann. Der Ausschuss verneinte dies, lehnte jedoch eine Zulassung aufgrund der offenen Frage der Karzinogenität in Ratten ab.[12]
1981 erhielt die G.D. Searle & Company von der FDA eine Zulassung für Aspartam (NutraSweet).[10] Arthur Hull Hayes, der Vorsitzende der FDA, veranlasste zunächst die Zulassung von Aspartam in Trockenprodukten, wobei er sich auf eine japanische Studie berief, die dem Untersuchungsausschuss noch nicht zur Verfügung gestanden hatte, sowie die Aussagen einer Expertengruppe.[13][12] 1983 wurde Aspartam auch für die Verwendung in kohlensäurehaltigen Getränken und 1993 für die Verwendung in sonstigen Getränken, Back- und Süßwaren zugelassen. Seit 1996 unterliegt es in den Vereinigten Staaten keinen Verwendungsbeschränkungen mehr.
Searle hielt ein Patent auf Aspartam und vermarktete es unter dem Handelsnamen NutraSweet. 1985 wurde Searle von dem Unternehmen Monsanto übernommen, welches die Süßstoffproduktion unter dem Namen NutraSweet Company als selbstständigen Unternehmensteil fortführte und im Jahr 2000 wieder abstieß; die NutraSweet Company gehört heute dem privaten Investmentfonds J.W. Childs Equity Partners II L.P. Da das Patent bereits 1992 abgelaufen ist, wird der weltweite Aspartam-Markt heute von verschiedenen Wettbewerbern versorgt.
In Deutschland wurde Aspartam am 13. Juni 1990 gemäß der Zusatzstoffzulassungsverordnung zugelassen.[10]

Herstellung [Bearbeiten]

Es sind chemische und enzymatische Verfahren zur Herstellung von Aspartam beschrieben.[14][15] Ausgangsstoff der chemischen Synthese ist (S)-Asparaginsäure, die durch die Reaktion mit Phosphoroxychlorid in ein cyklisches Carbonsäureanhydrid überführt wird. Dessen Umsetzung mit (S)-Phenylalaninmethylester liefert dann Aspartam:
Chemische Aspartam-Synthese.png
Als Nebenprodukt entstehen bei dieser Reaktionssequenz bis zu 20 Prozent des unerwünschten β-Isomers. Die Reinigung erfolgt durch fraktionierende Kristallisation.[15]

Verwendung [Bearbeiten]

Aspartam ist ein weit verbreiteter Süßstoff, der in vielen Produkten wie Backwaren und Backglasuren, Frühstückscerealien, Kaugummi, Trockenmischungen für Getränke, Instantkaffe, Softdrinks, Tee- und Milchgetränken, Pudding, Süßwaren, Milchprodukten und Fertiggerichten zum Einsatz kommt.[16]
Aspartam hat einen Energiegehalt von 17 kJ/g, ungefähr so viel wie Zucker. Aufgrund seiner höheren Süßkraft, die 200 mal so stark ist wie die des Zuckers, wird es in viel geringeren Mengen eingesetzt.[17] So haben mit Aspartam gesüßte Lebensmittel einen erheblich niedrigeren Energiegehalt. Es ist daher für Menschen, die nicht an Phenylketonurie leiden, für energiearme Diäten sowie für Diabetes-Diäten geeignet.[18] Die Bildung von Karies wird durch Zuckeraustausch- oder Süßstoffe nicht oder deutlich weniger stark gefördert.

Verwendungseinschränkung durch Zersetzung [Bearbeiten]

Cyklisierung von Aspartam zum 2,5-Dioxopiperazin der L-Asparaginsäure und des L-Phenylalanins
Aspartam ist nicht hitzebeständig und zersetzt sich im Trockenzustand bei 196 °C.[19] Schon bei Temperaturen von mehr als 150 °C findet ein rascher Zerfall des Aspartam statt. Der Abbau bei 105 und 120 °C verläuft demgegenüber relativ langsam.[20] Wird Aspartam in Mischungen mit einem Wassergehalt über 8 Prozent verwendet, so wird Aspartam wesentlich rascher abgebaut.[19]
Darüber hinaus kann sich Aspartam in seine Einzelkomponenten (L-Asparaginsäure, L-Phenylalanin und Methanol) zersetzen oder zu einem 2,5-Dioxopiperazin („Diketopiperazin“) cyklisieren,[21] was vorwiegend beim Kochen und Backen geschieht und wodurch es die Süßkraft verliert.[22]
Die Stabilität von Aspartam in Lösungen wird durch drei Faktoren wesentlich beeinflusst: Zeit, Temperatur und pH-Wert. Bei konstanter Temperatur und konstantem pH-Wert nimmt der Süßstoffgehalt langsam ab. Die optimale Stabilität wird im schwach sauren pH-Bereich, in dem sich die meisten Getränke ohnehin bewegen, erreicht. Im Bereich von pH 2,5 bis 5,5 kann Aspartam als relativ stabil betrachtet werden. Das Stabilitätsoptimum liegt bei pH 4,2.[20]

Metabolisierung [Bearbeiten]

Da Aspartam ein Dipeptid ist, wird es – wie auch Proteine – von Peptidase-Enzymen, die Proteine und Peptide spalten können, in die natürlich vorkommenden, proteinogenen Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure zerlegt. Dabei entstehen neben 50 % Phenylalanin und 40 % Asparaginsäure auch 10 % Methanol. Sowohl Methanol als auch dessen Oxidationsprodukt Formaldehyd sind giftig, aufgrund der geringen Einsatzkonzentration von Aspartam sind die entstehenden Mengen jedoch unbedenklich.

Gesundheitsfragen [Bearbeiten]

Aspartam darf von Menschen mit der angeborenen Stoffwechselerkrankung Phenylketonurie nicht eingenommen werden. Eine Studie (Screeningreport) aus dem Jahre 2004 berechnete für Deutschland eine Häufigkeit der Krankheit von etwa 1:8000, das heißt durchschnittlich leidet eine von 8000 Personen an Phenylketonurie.[23] Daher müssen Produkte, die Aspartam enthalten, in der EU mit dem Hinweis „enthält eine Phenylalaninquelle“ oder „mit Phenylalanin“ gekennzeichnet sein.[24] Neugeborene werden heute auf Phenylketonurie routinemäßig getestet, damit schwerste Gehirnschäden verhindert werden. Jede eiweißhaltige Ernährung (insbesondere auch Milch, einschließlich Muttermilch) kann Menschen mit Phenylketonurie schädigen.
Bezüglich der Auswirkungen auf Hungergefühl und Insulinausschüttung siehe den Artikel Süßstoff.

Offizielle Beurteilung [Bearbeiten]

  • Der EU-Grenzwert wurde auf 40 mg/kg Körpergewicht/Tag festgesetzt. Praktisch bedeuten 40 mg/kg Körpergewicht für einen 70 Kilogramm schweren Menschen etwa 266 Süßstofftabletten, oder – für einen 60 kg schweren Menschen – teilweise mehr als 36 Dosen (à 330 ml) einer mit Aspartam gesüßten Diätlimonade, die an einem Tag eingenommen werden müssten. Bei einem Diätgetränk, das Aspartam in der zulässigen Verwendungshöchstmenge enthält, wären 12 Dosen à 330 ml nötig, um den ADI-Wert zu überschreiten. Die Limonaden auf dem Markt unterschreiten die zulässigen Höchstwerte jedoch deutlich.[25]
  • Die FDA wertete eine große Anzahl toxikologischer und klinischer Studien zu Aspartam aus und erklärte 1981 den Gebrauch für sicher, sofern eine Tagesdosis von 50 mg/kg Körpergewicht nicht überschritten wird.
  • Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) spricht seit 2002 von einer Unbedenklichkeit von Aspartam und berichtet, „dass es bisher keine wissenschaftliche Grundlage dafür gibt, frühere Sicherheitsbewertungen für Aspartam neu zu überdenken“[26]. Durch den Beschluss der Europäischen Kommission muss die EFSA jedoch bis 2012 das künstliche Süßungsmittel Aspartam (E 951) neu überprüfen, da 2010 zwei Studien veröffentlicht wurden, die einen Zusammenhang zwischen Aspartamkonsum und Frühgeburten (Halldorsson u. a., 2010)[27] sowie Krebserkrankungen (Soffritti u. a., 2010)[28] sehen. Dies geschieht im Rahmen einer vollständigen Neubewertung, die bereits zum zweiten Mal verschoben wurde. Der erste Termin war der 31. Juli 2012, der zweite der 30. September 2012 und der aktuelle Termin ist nun der Mai 2013.[29][30]

Studien [Bearbeiten]

Über mögliche weitere Gesundheitsgefahren bei der Verwendung von Aspartam gibt es verschiedene kontroverse Studien:
  • In einer von Schiffman und anderen[31] 1987 veröffentlichten doppelblinden Cross-Over-Studie wurde 40 Probanden, die angaben, dass Aspartamkonsum bei ihnen wiederholt Kopfschmerzen verursacht habe, entweder 30 Milligramm Aspartam pro Kilogramm Körpergewicht oder ein Placebo verabreicht. Während der Studie hatten aber mehr Probanden Kopfschmerzen, wenn sie das Placebo bekamen. Die Inzidenzrate von Kopfschmerzen nach Aspartameinnahme (35 %) unterschied sich nicht bedeutend von der Rate nach Placeboeinnahme (45 %) (P < 0,05). Schiffman und Kollegen schlussfolgerte, dass kein Zusammenhang zwischen Kopfschmerzen und Aspartamaufnahme besteht.[31]
  • J. R. Johns schilderte 1986 ein Fallbeispiel einer Frau, welche nach Genuss von aspartam-haltigen Nahrungsmitteln Migräne bekam.[32] Eine Befragung von 171 Patienten mit Migräne im Jahr 1988 ergab, dass 8,2 Prozent der Befragten Aspartam für einen Auslöser ihrer Migräne halten.[33] In einer Studie von Koehler und Glaros 1988 wurde während der Aspartamaufnahme häufiger über Kopfschmerzen geklagt als während der Placebophase; allerdings beendeten nur 11 von 25 Studienteilnehmer diese Studie; aufgrund dieser hohen Ausfallrate und des weit gefassten Versuchsaufbaus ist eine exakte Interpretation der Daten schwierig.[34]
  • In einer von Ralph G. Walton und anderen 1993 mit 13 Personen durchgeführten Doppelblind-Studie[35] wurde ein Zusammenhang zwischen dem Verbrauch von Aspartam und Befindlichkeitsstörungen, insbesondere bei depressiven Personen, konstatiert. Danach träten bereits bei einer Gabe von 30 mg pro kg Körpergewicht signifikant häufiger Kopfschmerzen auf.
  • Im Juli 2005 veröffentlichte die in Bologna beheimatete Fondazione Europea di oncologia e scienze ambientali „Bernardino Ramazzini“ (Europäische Stiftung für Onkologie und Umweltforschung „Bernardo Ramazzini“) die Ergebnisse einer Studie mit Ratten, die offenbar einen direkten Zusammenhang zwischen der Einnahme des Süßstoffs und der Erkrankung an Krebs belegen.[36]
  • Im April 2006 veröffentlichte das US National Cancer Institute eine aktuelle Studie mit dem Ergebnis: „Die Hypothese, Leukämie oder hirntumorfördernde Wirkung des Aspartams wird nicht bestätigt“.[37]

Meinungen [Bearbeiten]

Zudem gibt es diverse kontroverse Meinungen:
  • Eine 1996 erschienene Studie von John W. Olney legte nahe, Aspartam könne einen Beitrag zur Krebsentstehung leisten oder sogar selbst krebsauslösend wirken.[38] Der wissenschaftliche Ausschuss für Lebensmittel der Europäischen Kommission kam nach der Auswertung des wissenschaftlichen Materials im Juni 1997 zu dem Schluss, dass das vorliegende Material einen behaupteten Anstieg der Hirntumorrate nicht belege.[39]
  • Die US-amerikanische FDA stellte im April 2007 auf Basis der von der Fondazione Europea di oncologia e scienze ambientali „Bernardino Ramazzini“ (siehe oben) zur Verfügung gestellten Versuchsdaten fest, dass die Ergebnisse dieser Studie nicht bestätigt werden können. Es wurde bemängelt, dass nicht alle Daten zur Verfügung gestellt wurden. Die FDA sah keinen Grund, die Sicherheit von Aspartam in Frage zu stellen.[40]

Superaspartam [Bearbeiten]

Superaspartam, ein Derivat des Aspartams
Superaspartam ist ein Derivat des Aspartams, das ca. 14.000 mal süßer ist als Saccharose.[41] Bei Superaspartam ist die freie Aminogruppe durch einen (p-Cyanophenyl)carbamoylrest substituiert. Superspartam wurde 1982 von Chemikern der Universität Claude Bernard Lyon bei der Suche nach Süßstoffen auf Aspartam-Basis entdeckt. Durch Austausch des Sauerstoffatoms in der Harnstoffeinheit durch ein Schwefelatom erhielten sie 1985 das Thio-Superaspartam mit einer Süßkraft von 50.000. Außerdem synthetisierten sie 1991 das Neotam, ebenfalls ein Süßstoff auf Aspartam-Basis.[42]

Einzelnachweise [Bearbeiten]

  1. a b Thieme Chemistry (Hrsg.): Römpp Online. Version 3.1. Thieme, Stuttgart 2007.
  2. a b Datenblatt Aspartam bei Acros, abgerufen am 30. März 2007.
  3. a b c Datenblatt Aspartam bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 7. November 2012.
  4. Aspartam bei ChemIDplus.
  5. a b Toksikologicheskii Vestnik. 3, 1996, S. 37.
  6. A. Kulczycki jr.: Aspartame-induced urticaria. In: Annals of Internal Medicine. 104, 1986, S. 207, 1986, PMID 3946947.
  7. ZZulVAnlage 4 (zu § 5 Abs. 1 und § 7) Begrenzt zugelassene Zusatzstoffe.
  8. a b Bundesinstitut für RisikobewertungBewertung von Süßstoffen. (PDF)
  9. Anlage 2 Teil B (zu § 4 Abs. 1 und § 7) ZZulV: Zum Süßen von Lebensmitteln zugelassene Zusatzstoffe
  10. a b c Thieme Chemistry (Hrsg.): Eintrag zu Aspartam im Römpp Online. Version 3.25. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2012, abgerufen am 28. Juni 2011.
  11. Wissenschaft-Online-Lexika: Eintrag zu „Aspartam“ im Lexikon der Biochemie, abgerufen am 28. Juni 2011.
  12. a b Food and Drug Administration: Food Additive Approval Process Followed for Aspartame. HRD-87-46, 18. Juni 1987.
  13. FDA Statement on Aspartame, 18. November 1996.
  14. K. Oyama: The Industrial Production of Aspartam. In: A. N. Collins, G. N. Sheldrake, J. Crosby (Hrsg.): Chirality in Industry. Wiley, Chichester 1992, ISBN 0-471-93595-6, S. 237-247.
  15. a b Axel Kleemann, Jürgen Engel, Bernd Kutscher, Dietmar Reichert: Pharmaceutical Substances. 4. Auflage. Thieme, Stuttgart 2000, ISBN 3-13-558404-6, S. 139 (2 Bände, seit 2003 online mit halbjährlichen Ergänzungen und Aktualisierungen).
  16. Food Additive Status List der FDA, abgerufen am 7. November 2012.
  17. Häufig gestellte Fragen zu Aspartam bei der EFSA.
  18. Hellmut Mehnert u. a.: Diabetologie in Klinik und Praxis. 5. Auflage. Thieme, Stuttgart 2003, ISBN 3-13-512805-9.
  19. a b G. G. Habermehl, P. E. Hammann, H. C. Krebs: Naturstoffchemie. Eine Einführung. 3. Auflage. Springer, Berlin 2008, ISBN 978-3-540-73732-2, S. 307.
  20. a b J. N. Bergmann, W. Vetsch: Aspartam. In: Gert-Wolfhard von Rymon Lipinski (Hrsg.): Handbuch Süßungsmittel. Eigenschaften und Anwendung. Behr, Hamburg 1991, ISBN 3-925673-77-6.
  21. Hans-Dieter Belitz, Werner Grosch, Peter Schieberle: Lehrbuch der Lebensmittelchemie. 6. Auflage Springer, Berlin 2008, ISBN 978-3-540-73202-0, S. 453.
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  41. Hans-Dieter Belitz, Werner Grosch, Peter Schieberle: Lehrbuch der Lebensmittelchemie. 6. Auflage. Springer, Berlin 2008, ISBN 978-3-540-73202-0, S. 454.
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