Die Geschichte lehrt uns, dass die tatsächliche Fähigkeit 
der Wettermanipulaton letztendlich trotz des Risikos zur Verfügung stehen 
wird. Der starke Wunsch dazu existiert. Schon immer wollten Menschen das 
Wetter beherrschen, und ihr Wunsch wird sie dazu treiben, ihr Ziel vereint und 
fortgesetzt zu verfolgen. Die Motivation ist da. Die möglichen Vorteile und 
die Macht sind sehr lukrativ und verlockend für diejenigen, die die Mittel zur 
Entwicklung dieser Technologien besitzen. Die Kombination von Antrieb, 
Wunsch und Ressourcen werden schließlich die Technologie erzeugen. Die 
Geschichte lehrt uns auch, dass wir es uns nicht leisten können, auf die 
Fähigkeit der Wettermanipulation zu verzichten, wenn sie erst einmal entwickelt 
ist und von anderen genutzt wird. Auch wenn wir selbst nicht die Absicht 
haben, sie zu nutzen, werden es andere tun. Um noch einmal auf die 
Atomwaffen-Analogie zurückzukommen: Wir müssen fähig sein, ihre Fähigkeiten mit 
unseren eigenen zu blockieren oder sie damit anzugreifen. Aus diesem Grunde 
müssen die Wetter- und Nachrichtendienste mit den Aktionen der anderen Schritt 
halten. 
Wozu will 
das US-Militär das Wetter manipulieren? 
"Wie General Gordon Sullivan, ehemaliger Generalstabschef der 
Armee, konstatierte: 'Mit unserem technologischen Sprung in das 21. Jahrhundert 
werden wir den Feind Tag und Nacht sehen können, egal bei welchem Wetter 
– und werden ihn erbarmungslos verfolgen.'(1) Die 
Möglichkeit einer globalen, präzisen, sofortigen, stabilen und systematischen 
Manipulation des Wetters wäre für die Oberkommandierenden im Kriegsfall ein 
machtvoller Multiplikator der Streitmacht für die Erlangung ihrer 
militärischer Ziele. Da es in jeder denkbaren Zukunft ein Wetter geben wird, 
wäre die Fähigkeit zur Wettermanipulation universell anwendbar und könnte bei 
jedem denkbaren Konflikt genutzt werden. Die Fähigkeit, das Wetter selbst in 
kleinerem Ausmaß zu beeinflussen, könnte es von einer Behinderung zu einer 
Stärkung der Streitmacht machen. 
Es war immer der Wunsch der Menschen, das Wetter irgendwie 
verändern zu können. In den USA findet man bereits in Zeitungsarchiven des 
Jahres 1839 Berichte über Menschen, die sich ernsthaft und kreativ damit 
auseinandersetzten, Regen zu machen.(2) Im Jahre 1957 räumte 
der Ratsausschuss des Präsidenten ausdrücklich das militärische Potential der 
Wettermanipulation ein, und warnte in seinem Bericht davor, dass dies zu 
einer bedeutenderen Waffe als die Atombombe werden könnte.(3) 
Jedoch deuteten die Debatten seit 1947 bezüglich der möglichen 
legalen Konsequenzen aus einer vorsichtigen Veränderung großer Sturmsysteme 
darauf hin, dass es hinsichtlich der Stürme, die das Land erreichen können, in 
der Zukunft wenig Experimente geben würde.(4) 
1977 erließ die UN-Generalversammlung eine Resolution, die die aggressive Nutzung von Techniken zur Umweltmanipulation verbot. Die daraus resultierende ENMOD (Konvention zum Verbot der militärischen oder jeden anderen aggressiven Nutzung von Techniken zur Umweltmanipulation) verpflichtete die Unterzeichner dazu, von jeder militärischen oder sonstigen aggressiven Nutzung der Wettermanipulation, die sich weit verbreitende, lange währende oder ernste Folgen haben würde, abzusehen.(5)
Wenn diese beiden Ereignisse auch die fortgesetzte Forschung zur Wettermanipulation nicht aufhalten konnte, so haben sie doch ihr Fortschreiten und die Entwicklung verwandter Technologien bedeutend gehemmt, indem sie sich in erster Linie auf unterdrückende statt intensivierende Aktivitäten konzentrierten.
1977 erließ die UN-Generalversammlung eine Resolution, die die aggressive Nutzung von Techniken zur Umweltmanipulation verbot. Die daraus resultierende ENMOD (Konvention zum Verbot der militärischen oder jeden anderen aggressiven Nutzung von Techniken zur Umweltmanipulation) verpflichtete die Unterzeichner dazu, von jeder militärischen oder sonstigen aggressiven Nutzung der Wettermanipulation, die sich weit verbreitende, lange währende oder ernste Folgen haben würde, abzusehen.(5)
Wenn diese beiden Ereignisse auch die fortgesetzte Forschung zur Wettermanipulation nicht aufhalten konnte, so haben sie doch ihr Fortschreiten und die Entwicklung verwandter Technologien bedeutend gehemmt, indem sie sich in erster Linie auf unterdrückende statt intensivierende Aktivitäten konzentrierten.
Einfluss des 
Wetters auf militärische Operationen 
Der Einfluss des Wetters auf militärische Operationen ist vor 
langer Zeit schon erkannt worden. Während des Zweiten Weltkriegs sagte 
Eisenhower: 
'In Europa ist das schlechte Wetter der größte Feind der Luft 
(Operationen). Ein Soldat sagte einmal: ‚Das Wetter ist immer neutral.‘ Nichts 
könnte verkehrter sein. Schlechtes Wetter ist ganz offensichtlich der Feind der 
Seite, die Projekte vorantreiben will, für die man gutes Wetter braucht, oder 
der Seite, die großes Gerät besitzt, wie zum Beispiel eine große Luftwaffe, die 
auf gutes Wetter angewiesen ist, um erfolgreich vorgehen zu können. Wenn 
wirklich die ganze Zeit schlechtes Wetter sein sollte, werden die Nazis nichts 
weiter benötigen, um die Küste der Normandie zu verteidigen!'(6) 
Der Einfluss des Wetters war auch bei Militäroperationen vor 
kurzer Zeit maßgeblich. Eine bedeutende Anzahl von Lufteinsätzen in Tuzla 
während des ersten Eingriffs zur Unterstützung der Bosnischen Friedensoperation 
schlugen durch das Wetter fehl. Während der Operation Wüstensturm bat General 
Buster C. Glosson seinen Wetteroffizier, ihm zu sagen, welche Ziele innerhalb 
der nächsten 48 Stunden klar sein würden, um sie in die ATO (air tasking order - 
Luftschlachtordnung) einzubeziehen.(7) 
Jedoch liegt derzeit die Exaktheit der Vorhersagen bei nur 85 Prozent für nicht mehr als die nächsten 24 Stunden, was den Bedürfnissen der Planugsperiode der ATO nicht gerade entgegenkommt. Mehr als 50 Prozent aller F-117-Einsätze schlugen über ihren Zielen wegen des Wetters fehl und die A-10-Flugzeuge konnten wegen der niedrigen Wolkendecke während der ersten beiden Tage des Einsatzkommandos nur 75 von 200 angesetzten CAS-Einsätzen (close air support, Nahluftunterstützung) fliegen.(8)
Die Anwendung der Technologie zur Wettermanipulation, um ein Loch über den Zielen lange genug aufzuklären, damit die F-177-Flugzeuge angreifen und ihre Bomben zielgenau abwerfen oder um den Nebel auf der Landebahn bei Tuzla auflösen zu können, hätte die Streitkraft sehr wirkungsvoll erhöht.
Die Wettermanipulation besitzt ganz klar das Potential für den militärischen Gebrauch bei Einsätzen, um Elemente wie Nebel oder Friktion für freundliche Missionen zu reduzieren sowie diese für den Feind bedeutend zu erhöhen. http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/wetterkriegsfuehrung.htm
Jedoch liegt derzeit die Exaktheit der Vorhersagen bei nur 85 Prozent für nicht mehr als die nächsten 24 Stunden, was den Bedürfnissen der Planugsperiode der ATO nicht gerade entgegenkommt. Mehr als 50 Prozent aller F-117-Einsätze schlugen über ihren Zielen wegen des Wetters fehl und die A-10-Flugzeuge konnten wegen der niedrigen Wolkendecke während der ersten beiden Tage des Einsatzkommandos nur 75 von 200 angesetzten CAS-Einsätzen (close air support, Nahluftunterstützung) fliegen.(8)
Die Anwendung der Technologie zur Wettermanipulation, um ein Loch über den Zielen lange genug aufzuklären, damit die F-177-Flugzeuge angreifen und ihre Bomben zielgenau abwerfen oder um den Nebel auf der Landebahn bei Tuzla auflösen zu können, hätte die Streitkraft sehr wirkungsvoll erhöht.
Die Wettermanipulation besitzt ganz klar das Potential für den militärischen Gebrauch bei Einsätzen, um Elemente wie Nebel oder Friktion für freundliche Missionen zu reduzieren sowie diese für den Feind bedeutend zu erhöhen. http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/wetterkriegsfuehrung.htm
 
