Translate

Mittwoch, 21. August 2013

Haarmlose Kondenstreifen Bei RTL Lügen TVi Vom 18..08 2013

Die lügen werden immer dreister bei TVI Massen Verblödungs Medien ..
Die Geschichte lehrt uns, dass die tatsächliche Fähigkeit der Wettermanipulaton letztendlich trotz des Risikos zur Verfügung stehen wird. Der starke Wunsch dazu existiert. Schon immer wollten Menschen das Wetter beherrschen, und ihr Wunsch wird sie dazu treiben, ihr Ziel vereint und fortgesetzt zu verfolgen. Die Motivation ist da. Die möglichen Vorteile und die Macht sind sehr lukrativ und verlockend für diejenigen, die die Mittel zur Entwicklung dieser Technologien besitzen. Die Kombination von Antrieb, Wunsch und Ressourcen werden schließlich die Technologie erzeugen. Die Geschichte lehrt uns auch, dass wir es uns nicht leisten können, auf die Fähigkeit der Wettermanipulation zu verzichten, wenn sie erst einmal entwickelt ist und von anderen genutzt wird. Auch wenn wir selbst nicht die Absicht haben, sie zu nutzen, werden es andere tun. Um noch einmal auf die Atomwaffen-Analogie zurückzukommen: Wir müssen fähig sein, ihre Fähigkeiten mit unseren eigenen zu blockieren oder sie damit anzugreifen. Aus diesem Grunde müssen die Wetter- und Nachrichtendienste mit den Aktionen der anderen Schritt halten.

Wozu will das US-Militär das Wetter manipulieren?

"Wie General Gordon Sullivan, ehemaliger Generalstabschef der Armee, konstatierte: 'Mit unserem technologischen Sprung in das 21. Jahrhundert werden wir den Feind Tag und Nacht sehen können, egal bei welchem Wetter – und werden ihn erbarmungslos verfolgen.'(1) Die Möglichkeit einer globalen, präzisen, sofortigen, stabilen und systematischen Manipulation des Wetters wäre für die Oberkommandierenden im Kriegsfall ein machtvoller Multiplikator der Streitmacht für die Erlangung ihrer militärischer Ziele. Da es in jeder denkbaren Zukunft ein Wetter geben wird, wäre die Fähigkeit zur Wettermanipulation universell anwendbar und könnte bei jedem denkbaren Konflikt genutzt werden. Die Fähigkeit, das Wetter selbst in kleinerem Ausmaß zu beeinflussen, könnte es von einer Behinderung zu einer Stärkung der Streitmacht machen.

Es war immer der Wunsch der Menschen, das Wetter irgendwie verändern zu können. In den USA findet man bereits in Zeitungsarchiven des Jahres 1839 Berichte über Menschen, die sich ernsthaft und kreativ damit auseinandersetzten, Regen zu machen.(2) Im Jahre 1957 räumte der Ratsausschuss des Präsidenten ausdrücklich das militärische Potential der Wettermanipulation ein, und warnte in seinem Bericht davor, dass dies zu einer bedeutenderen Waffe als die Atombombe werden könnte.(3)

Jedoch deuteten die Debatten seit 1947 bezüglich der möglichen legalen Konsequenzen aus einer vorsichtigen Veränderung großer Sturmsysteme darauf hin, dass es hinsichtlich der Stürme, die das Land erreichen können, in der Zukunft wenig Experimente geben würde.(4)
1977 erließ die UN-Generalversammlung eine Resolution, die die aggressive Nutzung von Techniken zur Umweltmanipulation verbot. Die daraus resultierende ENMOD (Konvention zum Verbot der militärischen oder jeden anderen aggressiven Nutzung von Techniken zur Umweltmanipulation) verpflichtete die Unterzeichner dazu, von jeder militärischen oder sonstigen aggressiven Nutzung der Wettermanipulation, die sich weit verbreitende, lange währende oder ernste Folgen haben würde, abzusehen.(5)
Wenn diese beiden Ereignisse auch die fortgesetzte Forschung zur Wettermanipulation nicht aufhalten konnte, so haben sie doch ihr Fortschreiten und die Entwicklung verwandter Technologien bedeutend gehemmt, indem sie sich in erster Linie auf unterdrückende statt intensivierende Aktivitäten konzentrierten.

Einfluss des Wetters auf militärische Operationen

Der Einfluss des Wetters auf militärische Operationen ist vor langer Zeit schon erkannt worden. Während des Zweiten Weltkriegs sagte Eisenhower:

'In Europa ist das schlechte Wetter der größte Feind der Luft (Operationen). Ein Soldat sagte einmal: ‚Das Wetter ist immer neutral.‘ Nichts könnte verkehrter sein. Schlechtes Wetter ist ganz offensichtlich der Feind der Seite, die Projekte vorantreiben will, für die man gutes Wetter braucht, oder der Seite, die großes Gerät besitzt, wie zum Beispiel eine große Luftwaffe, die auf gutes Wetter angewiesen ist, um erfolgreich vorgehen zu können. Wenn wirklich die ganze Zeit schlechtes Wetter sein sollte, werden die Nazis nichts weiter benötigen, um die Küste der Normandie zu verteidigen!'(6)

Der Einfluss des Wetters war auch bei Militäroperationen vor kurzer Zeit maßgeblich. Eine bedeutende Anzahl von Lufteinsätzen in Tuzla während des ersten Eingriffs zur Unterstützung der Bosnischen Friedensoperation schlugen durch das Wetter fehl. Während der Operation Wüstensturm bat General Buster C. Glosson seinen Wetteroffizier, ihm zu sagen, welche Ziele innerhalb der nächsten 48 Stunden klar sein würden, um sie in die ATO (air tasking order - Luftschlachtordnung) einzubeziehen.(7)
Jedoch liegt derzeit die Exaktheit der Vorhersagen bei nur 85 Prozent für nicht mehr als die nächsten 24 Stunden, was den Bedürfnissen der Planugsperiode der ATO nicht gerade entgegenkommt. Mehr als 50 Prozent aller F-117-Einsätze schlugen über ihren Zielen wegen des Wetters fehl und die A-10-Flugzeuge konnten wegen der niedrigen Wolkendecke während der ersten beiden Tage des Einsatzkommandos nur 75 von 200 angesetzten CAS-Einsätzen (close air support, Nahluftunterstützung) fliegen.(8)
Die Anwendung der Technologie zur Wettermanipulation, um ein Loch über den Zielen lange genug aufzuklären, damit die F-177-Flugzeuge angreifen und ihre Bomben zielgenau abwerfen oder um den Nebel auf der Landebahn bei Tuzla auflösen zu können, hätte die Streitkraft sehr wirkungsvoll erhöht.
Die Wettermanipulation besitzt ganz klar das Potential für den militärischen Gebrauch bei Einsätzen, um Elemente wie Nebel oder Friktion für freundliche Missionen zu reduzieren sowie diese für den Feind bedeutend zu erhöhen. http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/wetterkriegsfuehrung.htm