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Donnerstag, 18. Oktober 2012

A380 A340 ( Air Race )


Selbst ohne Fernglas kann man evtl. bereits erkennen, ob Kondensstreifen durch Flugzeuge
normal entstehen (= sich aus gefrierendem Wasserdampf um Verbrennungsrückstände bei Temperaturen unter -40o C und hoher relativer Luftfeuche (über 70%) bilden = ’echt’ sind. Dies geschieht meist erst in Höhen über 6000 m. (Mehr dazu http://www.carnicom.com/model2.htm) Oft entstehen die Chemtrailsstreifen schon direkt hinter den Triebwerken (siehe bei beiden Flugzeugen nebenan), während Kondensstreifen, die aus den heißen Abgasen entstehen, meist erst hinter dem Flugzeug entstehen, weil die hohe Abgastemperatur erst von der Außentemperatur abgekühlt werden muß, bis sich Eispartikel um die Abgaspartikelchen kondensieren können. . Typische Kennzeichen von wolkenbildenden Kondensstreifen (Chemtrails)
Da Contrails (normale Kondensstreifen aus den Verbrennungsabgasen) und Chemtrails (chemisch erzeugte Wolkenstreifen) beide inzwischen fast immer aus dem Triebwerk kommen, kann ein Beobachter vom Boden aus meist erst an bestimmten Kennzeichen erkennen, ob der sich bildende Wolkenstreifen ’normal’ ist oder eine chemisch bewußt erzeugte Wolke darstellt.
Die lange Existenzdauer und vor allem die Art der Auflösung bzw. Ausbreitung eines ’Kondensstreifens’ geben die sichersten optischen Hinweise, ob ein Wolkenstreifen aus einem Flugzeug ein ’Contrail’ (= herkömmlicher Kondensstreifen) oder ein ’Chemtrail’ (= künstlich-chemisch erzeugter Pseudo-Kondensstreifen) ist.