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Mittwoch, 17. Oktober 2012

Why is Fluoride added to city tap water -



Fluoride sind Enzymgifte

Fluoride vernichten die Enzyme im menschlichen Körper, die dafür sorgen (sollen), dass alle Stoffwechselvorgänge wie vorgesehen ablaufen.

Sagt man nun Fluor oder Fluorid?-"Sagen Sie niemals Fluor! Das kennen die Leute als Rattengift. Sagen Sie Fluorid, das klingt harmloser!"-So der amerikanische Gesundheitsbeamte Bull, Einpeitscher der Fluoridierung in Wisconsin (USA), als er seinerzeit seine Kollegen belehrte.

Dieser Tip wurde von den deutschen Beführwortern übernommen. Heutzutage werfen sie den "unwissenden" Fluorgegnern vor, ständig die Begriffe Fluor und Fluorid durcheinander zu werfen und versuchen auf diese Weise, jede Diskussion im Keim zu ersticken. Doch in Wirklichkeit werden zur Fluormedikation nicht nur Fluoride verwendet, sondern auch andere Fluor-Verbindungen. Folglich wäre es sogar korrekter "Fluor" zu sagen. Handelt es sich bei diesem Verhalten nun um eine gewisse Spitzfindigkeit, die den "Gegner" verwirren soll? Oder gar um einen Beweis für mangelnde Kompetenz gewisser "Fluorisierer"?

Autor Michael Kent, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unbedingt erwünscht.
Fluor-Lüge? Oder Wahrheit?

Fluor ist doch ein wichtiger Mineralstoff und sehr gesund für die Zähne, schützt sich gegen Karies, härtet sie, was besonders für Kleinkinger wichtig ist. Oder etwa doch nicht?

Wie bei vielen anderen Stoffen, stellt sich auch bei dem Thema Fluor heraus, dass vom massenmedial emsig besungenen Lobeslied nichts mehr übrig bleibt, sobald man den Lichtstrahl der Wahrheit auf die angeblichen "neusten, wissenschaftlichen Erkenntnisse" richtet. Fluor ist nicht nur nicht gesund, es ist-in nahezu jeder künstlichen Form-extrem schädlich und/oder sogar giftig. Es härtet die Zähne auch nicht, sondern macht sie spröde-dies ist zugleich eine harte und nicht minder spröde Wahrheit: Wer Eltern rät, sie mögen ihren Kindern Fluortabletten geben, wer Patienten und/oder Konsumenten fluoridiertes Speisesalz empfielt, handelt im günstigsten Fall grob fahrlässig. Und wer das Beste für seine Kinder (und die Kinder seiner lieben Mitmenschen) will, der tut gut daran, sich vorab aus alternativen Quellen gründlich zu informieren.    
Zahnfeind Nr. 1

Das Zucker aber sehr wohl Zahnfeind Nr. 1 ist, dürft vermutlich keinem so bewusst sein wie der Zuckerindustrie selbst. Denn schließlich hat sie über Jahrzehnte hinweg Millionen und aber Millionen in die Forschung gesteckt, in der unerfüllbaren Hoffnung, doch noch eine andere Ursache für Karies zu finden als immer nur Zucker, Zucker, Zucker. Die Gebete der Zuckerindustrie wurden allerdings nicht erhöhrt. Es bleibt dabei: (Fast) nichts anderes schafft Karies als Zucker-weißer, kristaliner, raffinierter Industriezucker.