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Sonntag, 7. April 2013

Why is Fluoride added to city tap water



Why is Fluoride added to city tap water
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Fluor oder die Fluorsalze, die Fluoride, gelten nicht als essenzielle Spurenelemente. Es gibt daher auch keine Empfehlungen für die tägliche Aufnahme wie etwa bei Calcium oder den Vitaminen. Trotzdem findet Fluor wegen seiner karieshemmenden Wirkung breite Anwendung. In vielen Ländern werden zur Kariesprophylaxe Kochsalz, Zahn- und Mundpflegemittel, Tabletten oder gar das Trinkwasser mit Fluor angereichert.

Die Trinkwasserfluoridierung ist inzwischen praktisch gestorben. Selbst Basel als einzige verbliebene Stadt im deutschen Sprachraum hat sie letztes Jahr eingestellt. Grund: Fluor besitzt eine relativ kleine Spanne zwischen Wirkung und Giftigkeit. Viele Fachleute raten deshalb von der diffusen Streuung dieses problematischen Spurenelements über Trinkwasser, Salz und Zahnpflegemittel ab. Allenfalls empfehlen sie gezielte lokale Massnahmen durch zahnmedizinisches Fachpersonal.
Bestrittene Helfer
Unbestritten ist die desinfizierende, keimtötende Wirkung von Fluor, auf der die Kariesprophylaxe aufbaut. Bekannte Nebenwirkungen von Fluoranwendungen sind die Fluorose (Mineralisationsstörungen der Zähne in Form weisser bis weiss-gelblicher oder brauner Flecken) sowie Hemmungen der Phosphatase, eines Enzyms, das für die Verwertung und den Einbau von Calcium in die Knochen zuständig ist.
Doch sind Fluoride wirklich die Mineralien, die den Zahnschmelz härten und die Mundhygiene und die Zahngesundheit verbessern? Auch wenn Zahnärzte und Werbeindustrie nicht müde werden, das zu propagieren, sind ernsthafte Zweifel angebracht.
Fluor gehört zu den halogenorganischen Verbindungen. Halogene bilden mit Metallen direkt, also ohne Beteiligung von Sauerstoff, Salze. Die wichtigsten Halogene sind Chlor, Brom, Fluor und Jod. Von allen ist die konservierende, antimikrobielle Wirkung bekannt.
Halogene sind zwar in den unterschiedlichsten Kreisläufen Bestandteil der Natur. Sie können jedoch auch äusserst reaktiv, toxisch und zellschädigend wirken. So ist zum Beispiel Chlor ein äusserst giftiges Gas. Oder Natriumsilikonfluorid beispielsweise, das zentnersackweise viele Jahre ins Basler Trinkwasser zur Kariesprophylaxe geschüttet wurde, ist eingeteilt in die Giftklasse 2. Es fällt in der Düngerproduktion als Abfallprodukt an und müsste eigentlich als Sondermüll entsorgt werden.
Karies entsteht nicht durch Fluormangel
Unbestritten ist, dass Karies nicht durch Fluormangel entsteht, sondern seine Ursache in Fehlernährung und schlechter Mundhygiene hat. Deshalb sind die Bemühungen der Schulzahnpflege mit der Unterweisung von Kindern im Putzen verdienstvoll. Doch das lässt sich auch gut ohne fluoridierte Produkte bewerkstelligen. Die hochgelobten Fluoride bieten keinen Schutz, sondern stören das Mundmilieu nachhaltig.

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