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Freitag, 9. September 2011

Nazis Kachelman

Typische wolkenbildende Muster an intensiven Flugtagen

Es gibt zwar auch einzelne wolkenbildende Kondensstreifen, die lediglich in der Bahn des Flugzeuges für künstliche Wolkenbildung sorgen. Meist zeigt sich jedoch bei längerer und aufmerksamer Beobachtung, daß innerhalb von kurzer Zeit viele Flugzeuge parallele und sich kreuzende Kurse fliegen. Durch die Ausdehnung und Verschmelzung der Streifenwolken entsteht ein zunächst räumlich begrenztes Nebelgebiet.
    Auffällig ist nun, daß Hand nach rechts viele Flugzeuge oft erst in einem bestimmten Gebiet solche wolkenbildenden Flugmuster erzeugen. Erst wenn dort dichte Wolken entstanden sind, verlagern sich die häufigen, musterbildenden Flugaktivitäten in noch wolkenfreiere Nachbargebiete. Zufall des 'Mikroklimas' oder Zeichen für gezieltes Sprühen?
    An intensiven Flugaktivitätstagen (Chemtrails-Sprühtagen?) können so nach und nach, Abschnitt für Abschnitt ganze Landstriche in 2-4 Stunden sehr dicht mit Wolken zugenebelt und das Sonnenlicht um ca. 20-60% reduziert werden.
     Hand nach rechts Ebenso auffällig ist, daß diese Flugzeuge fast immer abrupt auftretende und abbrechende 'Kondensstreifen' produzieren. (s. Bilder unten) Leugner von Sprühflügen erklären dies als Eigenarten des Mikroklimas (aber Beweise für diese Zufallstheorie fehlen bislang noch völlig.) Geht man von der Möglichkeit gezielter Sprühflüge aus, würde man von gezielter, Material sparender Intervallsprühung sprechen. Beobachtungen und mir vorliegende Bilder beweisen, daß sich aus einem längeren 'normalen' Kondensstreifen bestimmte Teile in 1-2 Min. völlig auflösen, im Gegensatz dazu aber bestimmte Teile wie abgeschnitten übrigbleiben und lange sichtbare Wolken bilden.
    Andere Beobachtungen und vorliegende Serienbilder beweisen, daß Hand nach rechts Flugzeuge ohne jeden vorher sichtbaren Kondensstreifen urplötzlich exakt am Beginn eines Wolkenfeldes bzw. anderer Einzelstreifen, die zuvor schon durch Flugzeuge entstanden sind, zu sprühen beginnen und am Ende solcher Wolkenfelder ebenso abrupt wieder aufhören - während die Kondensstreifen anderer Flugzeuge in diesem Wolkenfeld in 1-2 Min. verschwinden.... Die Mikroklima-Zufallserklärung von Wetterdiensten und Politikern wirken angesichts restlos fehlender Beweise für eine solche Wetterzufallstheorie nicht gerade sehr plausibel. - Zeitweilige Sprühaktionen von Piloten, die genau sehen, wann solche Wolkenfelder beginnen und aufhören, sind als Erklärung plausibler und vermutlich wahrheitsnäher.
     Hand nach rechts Für versprühte Chemikalien mit unterschiedlicher Mixtur als Wolkenbildner sprechen auch typverschiedene Ausdehnungseigenarten. Entweder lösen sie sich nämlich flockig-unauffällig-rasch auf (neuester Trend) oder zeigen auffällig-polypenarmgleiche Streifen, die sich langsamer und zirrenartig auflösen. Solche Ausdehnungs/Auflösungsunterschiede ebenfalls mit 'Zufall' und 'Mikroklimaeinflüssen' zu erklären, strapaziert den kritisch-wachen Verstand schon arg...