| Bei einer  internationalen Umweltkonferenz wurde berichtet, dass Krankheiten wie Multiple  Sklerose und Lupus sich epidemiartig ausbreiten. Einige Spezialisten waren  aufgrund ihrer Forschungsergebnisse der Ansicht, dass der stetig steigende  Gebrauch des Süsstoffes Aspartam daran Schuld sei. Wird Aspartam über  28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam zu Formaldehyd und  Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im Stoffwechsel (Azidose).  Die Methanolvergiftung imitiert die Symptome einer Multiplen Sklerose. Hierdurch  wurden viele Patienten fälschlicherweise als Multiple Sklerose diagnostiziert,  obwohl es sich um Symptome einer Methanolvergiftung handelt. Multiple Sklerose  ist eine chronisch verlaufende Erkrankung. Methanolbelastung führt zu rasch  auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen  kann. Die Krankheit Lupus  erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und Pepsi light Trinkern aus.  Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden somit unter einer  Methanolvergiftung, welche die Krankheit Lupus auslösen kann. Die wenigsten  wissen, dass die Inhaltsstoffe ihres Getränkes letztlich die Ursache der  Krankheit ist und setzten daher ahnungslos die Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies  kann unter Umständen zu lebensgefährlichen Situationen führen. Stoppen die  Lupuskranken die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meistens, aber  die Krankheitsfolgen sind nicht umkehrbar.  Die falsch  diagnostizierten Multiple Sklerose Kranken wurden symptomfrei als die Zufuhr von  Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder ihre Sehfunktion und das  Hörvermögen zurück.  Folgende Symptome  können Anzeichen einer erhöhten Aspartambelastung sein: Muskelschmerzen  (Fibromyalgie), Krämpfe, einschiessende Schmerzen, Gefühllosigkeit in Armen und  Beinen, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen,  Panikattacken, verwaschene Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund. Der Botschafter von  Uganda bemerkte, dass in seinem Land die Zuckerindustrie nun auch Aspartam  herstelle und einer der Söhne des Fabrikbesitzers nicht mehr laufen könne. Eine  Krankenschwester stellte fest, dass bei 6 ihrer Kolleginnen – alle regelmäßige  Konsumentinnen von Cola light – plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose  gestellt wurde. Das kann kein Zufall sein! Bei der  Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress.  Damals war Aspartam in ca. 100 Produkten zu finden. Auch nach zwei weiteren  Anhörungen, wurden keine Konsequenzen gezogen. Mittlerweile verwendet man  Aspartam in über 5 000 Produkten und der Patentschutz ist abgelaufen. D. h.  jeder kann nun Aspartam herstellen und verkaufen. Die Taschen der Industrielobby  sind sehr tief! Mittlerweile erblinden Menschen, weil Aspartam in der  Augennetzhaut (Retina) zu Formaldehyd umgewandelt wird. Die Giftigkeit von  Formaldehyd entspricht der gleichen wie Zyanid und Arsen. Beides sind tödliche  Gifte.  Aspartam verändert  den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen. Dies führt zu epilepsieähnlichen  Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der  durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich als  Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion  setzt. Aspartan ist kein Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Das  Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Als mehrer Patienten den Rat  ihres Arztes befolgten, das Aspartam zu meiden, verloren diese neun kg  Fett. Aspartam kann für  Diabetiker sogar gefährlich werden. Diabetiker mit einem kranken  Augenhintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem Aspartamkonsum fragen.  Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, dass den  Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen, was  zur Unterzuckerung und auch zu diabetischem Koma führen kann.  Gedächtnisstörrungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin  Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und zerstören die  Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der  Alzheimer Krankheit. Mittlerweile werden schon 30-jährige mit der Diagnose  Alzheimer ins Pflegeheim überwiesen! Der Hersteller von  Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die Amerikanische Diabetesgesellschaft, die  American Dietetic Gesellschaft und die Konferenz des American College of  Physicians. Die New York Times legte in einem Artikel von 1996 offen, wie die  American Dietetic Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt  und dafür deren Produkte fördert. Es gibt 92 gut  dokumentierte Symptome infolge einer Aspartamvergiftung – vom Koma bis zum Tod.  Die meisten davon sind neurologischer Art, da Aspartam das Nervensystem  zerstört. Aspartam steckt z. T. auch hinter der mysteriösen Krankheit nach dem  Irakkrieg „Desert Storm“. Tausende von Paletten mit Light Getränken wurden  dorthin verschifft (man bedenke, wie Hitze Aspartam noch gefährlicher macht).  Diese Paletten lagerten über Wochen unter der heissen arabischen Sonne und  mehrmals am Tag tranken die Soldaten von den Getränken. Aspartam kann  neurologische Geburtsschäden verursachen. In Tierstudien fand man, dass Tiere  Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam fütterte. Menschliche  Gehirntumore enthalten große Mengen an Aspartam. Das Phenylalanin verändert sich  zu DXP, welches Gehirnkrebs verursacht. Das Süssungsmittel Stevia wird aus Pflanzen  gewonnen und kann ideal zum kalorienfreien Süssen verwendet werden. Viele Jahre  hat die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA den Gebrauch und den Verkauf von  Stevia verhindert um die Firma Monsanto, welche gerade das Aspartam vermarktete,  finanziell zu schützen.  Die Verbreitung  dieser Information kann Leben retten – tragen Sie auch dazu bei, indem Sie  Freunde, Verwandte und Bekannte warnen, Lighprodukte mit Aspartam zu  konsumieren! Artikel verfasst von  Nancy Markle (11/20/97).  | 
Teuflische Idee: Wettermanipulatoren als Retter Von besonderem Größenwahn und krimineller Kaltschnäuzigkeit zeugt dann noch ein bestimmter Absatz in der Abhandlung der US-Air Force 'Weather...2025'. Unter der Überschrift 'Weather Modification' wird der Air Force empfohlen, in der nahen Zukunft das Wetter insgeheim so zu manipulieren, dass weltweit Klimakatastrophen wie Dürre oder Überschwemmungen begünstigt würden. Dann sollte in systematischer Weise zunehmend bekannt gemacht

 
